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Grüße an Herrn Rubinstein

Mittwoch, 14. März 2012, geschrieben von Mimi Müller

Dieses Marionettentheater muß ein Ende haben! Und zwar zügig! Fristen drohen, Eile ist geboten!

Werter Herr Rubinstein,

ich bitte Sie,  unabhängig von der “Findungsverhinderungskommission”,  eine eigenständige Kandidatur für das Oberbürgermeisteramt ernsthaft zu erwägen.  Die Rechnung derer, die hier seit Monaten an sämtlichen  Strippen ziehen,  darf nicht aufgehen.

Es war zu befürchten,  dass man den gesamten Findungsprozess solange hinauszögerte, dass einem wahrhaft unabhängigen Kandidaten kaum noch die Zeit bliebe, die erforderlichen Unterstützerunterschriften zu einer  eigenständigen Kandidatur zu sammeln.

Fassen Sie sich bitte ein Herz.  Und pfeiffen Sie auf den “Konsens” mit zweifelhaften “Findern”. Das hat nichts mit “spalten” zu tun – die Stadt ist längst gespalten und der Riss geht nicht durch das Rathaus, wie man meinen könnte,  er verläuft zwischen den Bürgern und denen, die sie so schlecht vertreten.  Ein Oberbürgermeister, den die Bürger als ihre erste Wahl erfahren und begreifen können – und nicht als Vertreter “seiner” Partei kann unendlich viel Vertrauen schaffen.

Unterstützung,  Konsens, und den notwendigen Rückhalt, – den werden Sie zuverlässig bei den Bürgern Duisburgs finden,  die sich nichts sehnlicher wünschen, als einen unabhängigen, aufrechten Streiter für ihre Interessen,  einem Menschen,  dem Sie Vertrauen können, bei dem sie Gehör finden, ihre Belange gut aufgehoben wissen,  der sie informiert und so vorbildlich repräsentiert.

Ich bin sicher, wenn Sie für die Bürger kandidieren,  jetzt ein völlig befreites “Ja” sagen können,  werden die Unterstützerunterschriften schneller gesammelt sein,  als die Fristen ablaufen…