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Die Nebenregierungen

Donnerstag, 16. September 2010, geschrieben von Mimi Müller

100_0115Ob wir wollen oder nicht:  wir müssen uns noch ein bißchen mehr mit den Stiftungen vertraut machen.  Das machen wir mal anhand eines Beispieles. Da hier eh alles mit allem zusammenhängt, dacht ich, wir fangen mal mit einer von den ganz großen Matroschkas an. Da gibt es schon einen Überblick. Den brauch ich dann nicht mehr zu schreiben und kann statt dessen mal an den hiesigen Stiftungen weiterarbeiten. Bevor wir einen Blick über die Stadtgrenze werfen – nach Mülheim.  Wo Frau Grillo lebt und auch aktiv ist. Genau wie in Duisburg.

Auch wenn Sie auf den ersten Blick meinen, das alles hätte nichts miteinander zu tun,  so sollten sie sich doch mit all dem ein bißchen vertraut machen. Sie müssen das nicht sofort in Gänze verstehen – einfach mal durchlesen reicht erstmal. Ich werde das was wichtig ist alles noch deutlich herausarbeiten, aber ganz ohne ihre Eigenleistung wird das nicht gehen.

Bis hierhin halten wir fest:  Es gibt “die Stadt” und ihre “Eigenbetriebe”, ihre “Töchter”, Vereine, Stiftungen, und Initiativen, um feine und weniger feine Kreise.  Es geht um Politik- und Wirtschaftsinteressen, um das, was sie “Caritas” nennen und darum, was die CDU in Duisburg schon alles unternommen hat – und gerade unternimmt, um ihre “Macht” zu erhalten.

Und das ist viel mehr, als die “Pöstchenschieberei”, die wir so mitbekommen. Das ist eine ganz bedenkliche Entwicklung, die wir bisher viel zu wenig zur Kenntnis genommen haben…

Morgen. Morgen sehen wir uns das mal genauer an. Hier. Und in der Nachbarschaft…

Der Kuchen? Großartig, ich sag`s Ihnen. Wären Sie nicht so weit weg – ich lüde sie glatt ein. Zum Tee. Und Pflaumenkuchen mit Streusel…

Hatten Sie einen guten Tag? Ich hoffe doch.